Als TV-Journalist und Redaktor BR
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FENSTER ZUM SONNTAG - Magazin auf SRF
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FENSTER ZUM SONNTAG - Magazin auf SRF
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ALPHAVISION ist Programmanbieter auf SRF, produziert und verantwortet seit 25 Jahren das FENSTER ZUM SONNTAG.
USP der Sendung ist es gelebten Glauben im Alltag abzubilden. Dabei werden gesellschaftsrelevante Themen aufgegriffen. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl an Sendungen, die von mir gestaltet wurden. |
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Auf SRF 1 & SRF zwei
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Dokumentationen /
Reportagen 
Der Not begegnen
Armut «schämt» sich, «versteckt» sich, ist Karl Wolf , Psychotherapeut und Pfarrer überzeugt. Er und Schwester Ariane prägen die Gassenarbeit des Vereins Incontro (Begegnung), welcher in Zürich jeden Abend zwischen 300 und 400 Menschen mit Essen versorgt. 
Spitalschiff - operieren auf See
In Westafrika haben 9 von 10 Personen keinen Zugang zu chirurgischen Eingriffen. Es fehlen Spitäler, Operationen sind teuer. Auf dem Spitalschiff «Global Mercy» erhalten Menschen in Dakar kostenlos medizinische Hilfe. Fachchirurgen, Pflege- und Schiffspersonal arbeiten ohne Entgelt auf dem Schiff. 
Jung neben Alt - wohnen mit Zukunft
Wie ist es möglich, junge Familien, Menschen die lernen ohne Drogen zu leben und ältere Personen unter einem gemeinsamen Dach zu vereinen? Das fragten sich Johannes Wirth und Marcel Mettler schon lange. Wirth folgte dabei einem Traum, der ihm schon vor Jahrzehnten genau diese Lösung vor Augen führte. 
Kenia - Von Schmerz und Versöhnung
Kenia ist 14 Mal grösser als die Schweiz und zählt 46 Millionen Einwohner. Nahezu die Hälfte der Bevölkerung ist keine 15 Jahre alt. Zahnarzt Dr. Roland Eisenring und seine Frau Anna-Marie aus Thun reisen seit Jahren ins Land. Sie behandeln Strafgefangene und Kinder in Armenvierteln. Daraus sind verschiedenste Projekte entstanden. 
Vergessene Opfer
Geht man davon aus, dass Straftäter im Schnitt jeweils einen Partner, einen Elternteil, ein Geschwister sowie ein weiteres enges Familienmitglied haben, dann sind momentan in der Schweiz gegen 30 000 Angehörige direkt betroffen von Taten, für die sie nichts können. Kinder leiden besonders. 
Die unerwartete Reise
Mehr als acht Jahre litt Johanna Stauffer an Multiplem Myelom, einer unheilbaren Blutkrebserkrankung. Das hinderte Johanna jedoch nicht, zusammen mit ihrer Enkelin eine Reise ans Nordkap zu wagen. Ende 2015 erlag Johanna Stauffer ihrer Krankheit. 
Leben um jeden Preis?
Wenn Chemotherapie und Bestrahlung nur noch dazu dienen, das absehbare Ende aufzuschieben, welche Optionen bleiben dann? Anne und Nikolaus Schneider aus Berlin sind sich darüber nicht einig. Die Frage ist bei ihnen nicht einfach theoretischer Natur. Als Anne an aggressivem Brustkrebs erkrankt, ist ihre Prognose ernüchternd. 
Vom IS befreit und doch im Elend
Im Juli 2017 meldeten die Nach-richtenagenturen die ermutigende Nachricht, der IS sei aus der irak-ischen Stadt Mossul vertrieben. Doch die ehemals vom IS besetzten Geb-iete sind grösstenteils zerstört und vermint. Für die vertriebenen Völker-gruppen von Christen, Jesiden und Kaka‘i gestaltet sich die Rückkehr in ihre Dörfer enorm schwierig. 
Demenz - was bleibt?
26 000 Personen erkranken in der Schweiz jedes Jahr neu an Demenz, insgesamt sind heute gegen 110 000 Menschen direkt betroffen. Der Erinnerungsverlust ist nicht nur für die Betroffenen eine grosse Herausforderung, sondern auch für Angehörige und Betreuungspersonen. Das Haus Fuhrenmatte ist ein Heim speziell für demenzkranke Menschen. 
Verdingkinder - der Kindheit beraubt / MAZ Diplomarbeit Lukas Eggenberg
Elsa Schweizer, Willi Heiniger und Elisabeth Götz gehen zurück an die Orte, wo sie Unfassbares erlebt haben. Drei Geschichten, drei Schicksale, drei unterschiedliche Lebenswege. Eines verbindet sie: Trotz einer beraubten Kindheit meisterten sie ihr Leben. 
Gewalt in Familien
«Weshalb setzen Menschen Kinder in die Welt, wenn sie gar nicht für sie sorgen wollen?» Diese Frage stellt sich Annie B.* immer wieder. Sie könne sich nicht erinnern, wirkliche Elternliebe erfahren zu haben, sagt sie. Dafür wusste sie oft nicht, weshalb sie ohne ersichtlichen Grund immer wieder geschlagen wurde. *Name geändert 
Mission Guinea Reportage über einen AIDS-Spezialisten, eine Lepra-Pflegefachfrau, eine Augenärztin und einen Agronomen im westafrikanischen Guinea. Berichte
Lebendige Traditionen
Schweizerinnen und Schweizer pflegen seit jeher Bräuche und Traditionen, halten diese über Jahrhunderte lebendig. Berichte vom 61. Zentral-schweizerischen Jodlerfest in Schüpfheim LU sowie vom Schutzengelfest im Appenzell 
Ungewöhnliche Seelsorger
«Der Seele Sorge tragen.» Dies auf eine Art und Weise, die unterschiedlichsten Menschen gerecht wird und ihnen weiterhilft. Sei dies auf dem Flughafen, in der Politik oder als Circus-Seelsorger. 
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Porträts
Unberechenbares Leben
Joële Zeller ist für ihr Masterstudium in Tansania unterwegs. Nur noch fünf Minuten ist ihr gelber Schulbus vom Zielort entfernt. Dann kracht ein Lastwagen, schwer beladen und mit defekten Bremsen, in mehrere Fahrzeuge. Er trifft auch ihren Bus. Zwei Monate lang glauben Andreas und Mirjam Allemann-Huber, Eltern eines gesunden Babys zu sein. 
Drogen, Knast und Weihnachten
«Er ist wieder aktiv, kommunikativ, interessiert am Leben. Lange Zeit war er das nicht mehr, sondern innerlich wie tot». Das sagt Michael Wild über seinen pensionierten Vater Werner Wild. Fast 50 Jahre lang ist dieser heroinabhängig, versteht es jedoch, seine Sucht ausserhalb der Familie 15 Jahre geheim zu halten. 
Mehr als nur ein Job
René Eberhard ist in die Fussstapfen seines Vaters gestiegen und Goldschmied geworden. Bald merkt er, dass vor allem die kreative und feinmotorische Arbeit genau sein Ding ist. Er spezialisiert sich auf Einzelstücke. Im Atelier fängt er an, geschützte Lehrstellen anzubieten und bringt damit auch seine soziale Ader zur Entfaltung. 
Mit Huf und Herz
Pferde üben seit Jahrhunderten eine grosse Faszination auf uns Menschen aus. «Die Sehnsucht, ein starkes Gegenüber zu haben, von dem ich im wahrsten Sinne des Wortes ‹getragen› werde, die wird im Umgang mit Pferden gestillt.» Das sagt die Trainerin für Pferde-Menschbeziehungen Steffi Schade. 
Jetzt oder nie
Sarina Wieland spielt Volleyball in der Frauennationalmannschaft und bei den Power Cats von Volley Düdingen. In der 7. Schulklasse sagte der damalige Trainer: «Sarina, wenn du jetzt nicht in eine Talentförderungs-mannschaft wechselst, dann wars das mit Volleyballspielen in höheren Ligen.» Sie packt die Chance. 
Kraft der Kräuter
Selber Kräutertinkturen und Salben herzustellen liegt voll im Trend. Auf YouTube finden sich Anleitungsvideos für die verschiedensten Salben und Tinkturen, tausende Male angeklickt. «Es ist für alle verfügbar. Eine Jahrtausende alte Kunst, die einstweilen verloren gegangen ist. Mein Herz schlägt dafür, Menschen wieder dahin zurück zu führen.» 
Blind, mit Job und Kind
Gabi Rechsteiner leidet an einer genetisch bedingten Augenkrankheit. Im Alter von 17 Jahren beginnt ein schleichender Prozess: Sie sieht immer weniger, bis sie schlussendlich komplett erblindet. Inzwischen ist sie Mitte 30, arbeitet als Psychologin, ist verheiratet und Mutter einer kleinen Tochter. Sie besuchen KNIES Kinderzoo in Rapperswil. 
Schicksalsspuren
2017 stürtzt Andreas Hahn unglücklich mit seinem Mountain-bike. Seither sitzt er im Rollstuhl. Melanie und Markus Giger verlieren 30 Stunden nach der Geburt ihr Kind Micha. Der Schock über Michas unerwarteten Tod sitzt tief und hält viel länger, als es beide für möglich gehalten hätten. 
Strich durch die Rechnung
Besonders betroffen von der Pandemie ist u.a. die Kunst- und Kulturszene. «Das Gefühl nicht gebraucht zu werden, war am Anfang der Pandemie schwer zu ertragen», sagt Johanna Schwarzl, Soloflötistin beim Berner Symphonieorchester. Sie meldete sich beim "Shutdown" im März beim Roten Kreuz, verteilte Mahlzeiten. 
Never give up - 10 Jahre Drogen-sucht, 10 Entzugsversuche
Roger Fenner hat es vom fleissigen Handwerker zum selbständigen Unternehmer gebracht. Dabei war er einmal ganz unten in der Gesellschaft. Er lebte auf der Gasse, nachts schlief er unter einer Brücke, war schwer drogenabhängig und niemand glaubte mehr an ihn, ausser Anna. 
Der Traum vom leichten Leben
In einer Arbeitspause fährt Melanie Müller in ihrem Kleinwagen zu ihren Eltern. Dort wartet ihr erstgeborener Sohn auf sie. Jorim ist wenige Monate alt, sie ist unterwegs um ihn zu stillen. Doch Melanie kommt nicht bei ihrem Sohn an. 
Zeit für Menschlichkeit
Wer den Begriff «Zeit für Menschlichkeit» googelt, erhält zuerst Hinweise zu Spitälern und Pflege-dienstleistungen. Henri Gassler, Direktor im Demenzentrum "dandelion" Basel. Er plant ein Mehr-generationen-Palliativzentrum. Zudem in der Sendung: Mal- und Gestaltungstherapeutin Esther Bürki-Jost. 
Einmal Wallis, immer Wallis
Wer einmal in seinem Leben mit Wallisern zu tun hat, vergisst sie so schnell nicht mehr: Ihr einmaliger Dialekt, ihre Vorliebe für edlen Weisswein oder ihre Stars wie Pirmin Zurbriggen. Genau 30 Jahre ist es her, seit er im kanadischen Calgary Olympiagold in der Abfahrt gewonnen hat. 
Versöhnt mit den Wurzeln
Mit 22 verlässt Miriam Feuersinger Bregenz. Sie will sich in Basel zur Sängerin ausbilden lassen. Gleichzeitig trennt sie sich von ihrem Mann, dem sie erst gerade das Ja-Wort gegeben hatte. Jahre später gewinnt sie den ECHO Klassik. Trotz des Erfolges bleibt ein Wunsch in ihr bestehen. Sie möchte eine Konzertreihe in ihrer Heimatstadt Bregenz initiieren. 
Licht und Schatten: Scheinwelten
Tina Schmidt führte als Tina «Venus» Weiss mit Hostessen rauschende Partys durch. Angefangen hatte alles als Reporterin einer Erotiksendung auf dem Regionalsender TeleBärn. 
Mit mir im Reinen
Sekundarlehrer Martin Güdel gibt in seinem Erstlingskrimi «Der Ständerat» der Hauptfigur David Wyss eine heftige Packung an Schuld- und anderen Gefühlen mit auf den Weg. In den ersten Jahren zeigt die Karriererichtung von Philip Keller nur in eine Richtung: nach oben. Dem Aufstieg folgt ein tiefer Fall. 
Ich vermisse dich
Zwei Familien verlieren auf tragische Art und Weise in der Vorweihnachtszeit ein Familienmitglied verloren haben. Eines der Porträts wurde von Redaktionskollegin A. Baumann gestaltet. 
Lebensträume
F/A-18 Pilot Thomas Hilpert. Er wollte schon als kleiner Junge Kampfpilot werden. Eric Rütsches Lebenstraum erweitert sich kontinuierlich. Er führt heute ein Kulturhotel |
Sendungen unterschied-licher Beitragsformen
Winternacht
Bergbegeisterte sind überzeugt: Eine Woche in den Bergen ist ebenso erholsam, wie drei Wochen am Strand. Ob dem wirklich so ist, lässt sich wissenschaftlich kaum beweisen. Wer jedoch einmal eine sternenklare Nacht im Schnee erlebt hat, den braucht niemand mehr von der erholsamen Wirkung der Bergwelt zu überzeugen. 
Winterwunderland
TV-Moderatorin Aline Baumann trifft Gina Wohlwend in Pontresina. Sie schaut zu über 50 Pferden. «Ein Rennen, das bei Sonnenschein und top präparierter Piste stattfindet und dann gewinnt nach 14 Jahren mit Marco Odermatt wieder ein Schweizer den Riesenslalom», das sei dann schon eine grosse Genugtuung, sagt Willy Schranz, OK Mitglied. 
Bergfieber
Bergfieber, eine Sendung über Menschen, die es trotz Herausforderungen immer wieder in eine Welt aus Schnee, Stein und Eis zieht. Aline Baumann begrüsst Sie dabei aus dem Igludorf auf der Engstligenalp im verschneiten Berner Oberland. 
Von Hohen und Tiefen - Hoffnung schenken - Sommermagazin
Sein Fachwissen gab der pensionierte Zahnarzt Roland Eisenring zusammen mit seiner Frau Anna-Marie über Jahrzehnte in Drittwelt-ländern weiter. Dort befreite er tausende Menschen am Rande der Gesellschaft von ihren Schmerzen. Seine leistungsorientierte Prägung trieb ihn jedoch auch über seine Leistungsgrenzen hinaus. 
In der Krise funktionieren
Die Corona Krise trifft Andi und Christina Bachmann-Roth gleich auf verschiedenen Ebenen. Christina ist Inhaberin und Geschäftsführerin einer Firma mit sechs Angestellten, tätig in der Lebensmittel- und Gastrobranche. 
Wissen schafft Glauben
Es gibt zwischen Glaube und Wissenschaft mehr Parallelen, als man denken könnte. Sie beschreiben unterschiedliche Felder, Modelle und Wirklichkeiten. Diese Meinung vertritt Physikprofessorin Barbara Drossel. Nachzudenken sei etwas Wunderschönes und habe sehr viel mit Leidenschaft für Gott zu tun, sagt Theologieprofessor Ralph Kunz. 
25 Jahre auf Sendung - Vom Schicksal getroffen
FENSTER ZUM SONNTAG verschliesst die Augen nicht vor Schicksalsschlägen, sondern schaut hin und fragt nach.So auch bei Annie B. und Familie Schaffner. Annie B. kann sich nicht erinnern, wirkliche Elternliebe erfahren zu haben. Deborah Schaffner kommt mit einem offenen Rücken zur Welt. 
Im Element
«Das Element Luft hat die Menschen seit jeher fasziniert», sagt der Gleitschirmtestpilot Michael Maurer. Als Claudia und Rolf Stucki-Frutig vor gut 15 Jahren das Leitbild skizzieren, dem sie in ihrem Hotel einmal folgen wollen, ahnen sie nicht, dass sie damit genau ins Schwarze getroffen haben. 
Heute ist morgen schon gestern
«Wer heute nur an morgen denkt, für den ist heute schon gestern und er lebt nicht wirklich in der Gegenwart.» Porträtreportage von Bluesmusiker Marc Amacher sowie Porträt von Judith Berger, Leitern Quellenhof Uetendorf. 
Was ist schon normal
Guido Köhler ist plastischer Chirurg. In seiner Praxis in Tübingen verhilft er vielen Menschen zu einem schöneren Aussehen. Dr. Köhler kennt jedoch nicht nur diese Seite seines Berufs. Einmal im Jahr operiert er auf dem Spitalschiff «Africa Mercy» die Ärmsten der Armen. 
Lebensglück ...
Der Kanadier Brian Doerksen komponiert seit vielen Jahren Lieder, die bei Kirchgemeinden weltweit grossen Anklang gefunden haben. Angesprochen auf Lebensglück spricht er spontan von seinem behinderten Sohn, der Liebe auf unaussprechlich schöne Art und Weise zeigen könne. Franz Liechti erleidet auf der Arbeit einen Schlaganfall. Erst zwei Stunden später wird er vom Reinigungsdienst gefunden, eine Körperseite bleibt gelähmt. Er scheint vom Glück verlassen zu sein. Specials...
Kinder fragen nach Gott
Eine Religionsklasse gestaltet die Sendung mit, interviewen unter anderen Ronny Keller, der bei einem Eishockeyspiel Kopf voran in die Bande prallte und seither querschnittgelähmt ist. |